Unter dem Eindruck der aktuellen Herausforderungen (Immigration, Flüchtlinge, Sprache, Mentalität, Gesundheit) hat dieser Punkt eine hohe Priorität für uns alle! Jung und Alt!
Und hier ist in aller erster Linie die Sprache Zugang zum gesellschaftlichen Leben. Sei es im Kindergarten, sei es in der Schule, sei es in der Freizeit oder sei es im Arbeitsleben.
Sprache ist in der Integration nicht alles, aber ohne die Landessprache ist alles NICHTS!?!? Ohne entsprechende Sprachkenntnisse werden viele Kinder einfach „abgehängt“!
Hier plädiere ich für eine gezielte, aus meiner Sicht sogar verpflichtende, Sprachförderung, um somit den Kindern und Jugendlichen einen fairen Zugang zur weiteren persönlichen Entwicklung zu ermöglichen.
Und auch spezielle Angebote mit den Vereinen tragen hier sicher zu einer besseren Integration bei.
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